GALERIEN


Skulpturen & Plastiken

Über Kunst lässt sich streiten. Meine Auffassung von Kunst ist:

 

Sie schaut hübsch aus am Kastl oder an der Wand, passt zur Einrichtung, schmeichelt dem Auge oder ist sonst irgendwie interessant und is im Großen und Ganzen für nix, dient aber als hervorragender Staubfänger.



Gebrauchskunst

Definition von Gebrauchskunst ist:

Sie schaut hübsch aus am Kastl oder an der Wand, passt zur Einrichtung, schmeichelt dem Auge oder ist sonst irgendwie interessant, ist tatsächlich auch zu gebrauchen und dient nicht ausschließlich als Staubfänger.



BRILLENSTÄNDER

 

 

Den ersten Brillenständer baute mein (Vogelts) Sohn für seine eigene Brille. Ich griff die Idee auf, die Formen entwickelten sich mit der Zeit. Einige Brillenständer sind lackiert, damit die empfindlichen Brillengläser bzw. -Bügel nicht zerkratzt werden.

 

 





BÄUME

Ich bin nicht sonderlich begabt im Umgang mit Grünzeug aller Art. Daher nähe ich Blumen und baut unverwüstliche Bäume.







BLOGEINTRÄGE


CLAY & CANVAS: VERNISSAGE AM 13. OKTOBER IN FÜRSTENFELD

Poppet & Vogelt (Daniela Popp und Daniela Vogl) und Anna Maria Tauser-Fürpass laden recht herzlich zur Vernissage am 13. Oktober um 19.00 Uhr in die Galerie im alten Rathaus Fürstenfeld ein.

Musikalische Untermalung: "Duo Intento"; für das leibliche Wohl der Gäste ist gesorgt!

Gezeigt werden Skulpturen aus Ton von Poppet & Vogelt und Bilder von Anna.

 

Die Ausstellung ist bis 23. Oktober täglich von 10:00 - 12:00 Uhr und von 17:00 - 19.00 Uhr geöffnet.

 


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Kunstfest am Kunst-Arbeitshof bei Fam. Tauser

Wir hatten am Wochenende unser Kunstfest am Kunst-Arbeitshof bei Tausers. Das sind bei weitem nicht alle Fotos; weitere folgen. Ich hatte später keine Zeit mehr, noch zu fotografieren, da unsere Gäste unglaublich interessiert waren. Ich bin ganz heiser...

Die Gäste wollten gerne alles über unsere Brandtechnik erfahren, wir haben gemütlich geplauscht und natürlich war auch die Lokation der absolute Hammer!!!

Vielen Dank nochmal an Anna und Andi! Es war wirklich fantastisch!


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Montage eines Teelichtofens

FB-Artikel/Album "Montage eines Teelichtofens":

 
Teelichtofen in aller Kürze:
1. Korpus potthässlich -> entsorgt.
2. Korpus fesch, hat aber den Brand nicht überlebt.
3. Korpus.... Oh Yeah!

Endlich is der Ofen fertig und in Betrieb - er funktioniert wunderbar! Es dauert zwar gut eine halbe Stunde, bis er richtig heiß ist, er hält die Wärme von 5Teelichtern aber auch nach dem Verlöschen der Kerzen weit über eine Stunde! Teelichter brennen übrigens weit über 4 Stunden...

Als Zusatzheizung in einer kleinen Wohnung wie der meinen kann ich sowas sehr empfehlen! Siehe jährliche Heizkostenabrechnung. Bei einem Einsatz von rund 20 Euro für Teelichter hab ich über 60 Euro von der Abrechnung zurückbekommen!
Gut, meine Wohnung ist wirklich sehr klein, aber 60 Euro sind 60 Euro!

Mit dem Ogerohren-Deckel war ich von Anfang an recht zufrieden. Ständer und Deckel wurden ge-mehl-brandet. Der erste Korpus ebenfalls. Leider war das Ding so dermaßen potthässlich, dass ich einen neuen Korpus baute. Der überlebte den Brand nicht.

3. Korpus:  ich hab "Waben" hineingeschliffen und hoch poliert. Insgesamt an die 10 Stunden hab ich dran rumgepopelt. Erst mit dem Löffel, dann mit dem Löffelstiel (die Stege und die Ecken der Waben waren sehr schwierig glatt zu kriegen) und schlussendlich mit dem Finger.  Die Waben wurden mit Lederfett eingerieben. So haben sie nun eine ähnliche Farbe wie die Ogerohren.

 

Utensilien zur Montage: Eine Gewindestange, Beilagscheiben, dazupassende Muttern und 2 Tontöpfe für das Innenleben.

Die Gewindestange wird oben durch das vorbereitete Loch geführt und fixiert. der 1. Topf wird mit etwas Abstand zur "Außenhaut" auf die Gewindestange aufgefädelt und mittels Mutter fixiert. Die Beilagscheibe verhindert, dass der Topf runterplumpst. Der 2. Topf wird ebenfalls mit etwas Abstand zum größeren Topf aufgefädelt und fixiert.

 


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Gemeinschaftsbild der AKU-Gruppe für die AKUnale 2016

Für die diesjährige AKUnale im Weizer Kunsthaus traf sich die AKU-Gruppe im Atelier Nonconform zum gemeinschaftlichen Arbeiten. Eine Vertreterin des Künstlerbund Graz, der heuer mit uns gemeinsam ausstellen wird, war ebenfalls anwesend.


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AKUnale 2015

Die Abkürzung AKU steht für Art & Kultur und so freut sich die AKUgruppe in diesem Jahr ganz besonders, dem Publikum Vertreter einer in der herkömmlichen Kunstszene (noch) kaum beachteten „Subkultur“ vorstellen zu dürfen. Zu Gast sein werden die Tätowierer eines der renommiertesten und größten Tattoostudios in Mitteleuropa. Wer hätte das gedacht; die Künstlergruppe kommt aus Gleisdorf.


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